Du bist ne Marke, wenn …
- du mit deiner Haltung auffällst, nicht mit Lautstärke
- du erkannt wirst, auch ohne ständig zu senden
- du keine Masche brauchst, weil du ne Message hast
- du deinem Kompass folgst, statt jedem Trend hinterherzurennen
- dein Name für etwas steht (und nicht nur auf der Rechnung)
Du bleibst austauschbar, wenn …
- du dich hinter deinem Angebot versteckst
- du wie alle klingst, weil du wie alle schreibst
- du Reichweite über Relevanz stellst
- du dich ständig optimierst, statt dich zu zeigen
- du dich verbiegst, statt zu dir zu stehen
Was dich aufhält (und du nicht mehr mitmachst)
Du willst dich nicht verbiegen, aber du willst auch nicht unsichtbar bleiben. Unterm Radar fliegen. Und genau dazwischen hängst du fest. Du bist
- zu „anders“ für die klassischen Business-Netzwerke,
- zu reflektiert für die Marktschreierei auf Social Media,
- zu klug, um dir von Marketing-Gurus was aufschwatzen zu lassen,
- zu müde, selbst herauszufinden, was du brauchst, bist und willst.
Du willst echt sein. Aber echt reicht irgendwie nicht.
Du hast das Gefühl, dich entscheiden zu müssen: zwischen Authentizität und Markttauglichkeit. Zwischen du selbst sein und endlich gesehen werden. Doch was, wenn dein echtes Ich nicht „professionell“ genug wirkt? Was, wenn keiner merkt, wie viel Tiefe, Haltung, Können in dir steckt?
Du kannst viel. Zu viel, um dich festzulegen.
Positionierung? Klingt nach Einengen. Nach Schublade und Verlust. Die Klarheit fehlt, und ohne die bleibt dein Business diffus. Deine Zielgruppe schwammig. Deine Wirkung verpufft.
Und dann dieses Marketing.
Diese Sprechblasenwelt, mit der du dich null identifizieren kannst. Du willst keine Clickbait-Headline, keine künstliche Persona, keine 10-Tipps-Posts mit 18 Emojis. Du willst keine Rolle spielen, aber endlich eine Rolle spielen. Und du willst vor allem nicht, dass deine Ehrlichkeit wie Selbstmitleid klingt. Oder noch schlimmer, als ob du dich anbiederst. Bah.
In deinem Kopf: Ideenchaos. In deinem Alltag: Überforderung.
Content Creation, Sichtbarkeit, Technik, Tools – alles fühlt sich an wie ein zweites Business neben dem Business. Nur dass du dafür definitiv weder Zeit noch Ressourcen hast. Und erst recht keinen Bock auf die nächste Online-Strategie, die nicht zu dir passt.
Du willst dich zeigen, ja. Aber was, wenn’s wehtut?
Wenn du angreifbar wirst? Wenn du dich zeigst – und niemand reagiert? Oder doof reagiert? Du weißt, was du kannst. Und trotzdem hast du Zweifel. Warum sieht dich niemand? Warum kriegst du nicht den Auftrag, den Zuschlag, den großen Applaus?
Du fragst dich, ob sich das alles überhaupt lohnt.
Der ganze Aufwand, die Gedanken, die Mühe. Was ist denn der Return on Identity? Wo ist der Beweis, dass Echtheit wirkt – im Vergleich zu laut und glatt und angepasst?
Auch dieses Gefühl, irgendwie nicht dazuzugehören.
Nicht in dieses Netzwerk. Nicht in diese Formate. Nicht in diese Businesswelt, in der alle scheinen, aber wenige sind. Du sehnst dich nach echten Verbindungen, aber bitte ohne Verbiegen.
Tief in dir drin weißt du: Das Problem bist nicht du. Sondern das System, in dem du dich verlieren sollst. I got you. I feel you. Ich bin an deiner Seite.
Und genau deshalb hab ich ein Programm entwickelt, das dich rausführt aus dieser Zwickmühle. Rein in echte Klarheit, Haltung und Sichtbarkeit. Wir zwei, 1:1, 4 Monate. BOOM.
Deine Sparringspartnerin
Hi, ich bin Sandra. Kommunikationsnerd und Personal Branding Rebel. Solo-selbstständig seit 2010 und so ziemlich alles erlebt: mit dem Finanzamt gestritten, Kund*innen rausgeworfen und selbst gekickt worden, Projekte (nicht) zu Ende gebracht, Aufträge (nicht) bekommen, zu viel zu tun gehabt, zu wenig verdient … you name it.
Ich hab nie so richtig reingepasst in die klassische Businesswelt, aber ich hab sie durchschaut. Ich weiß, wie’s laufen muss, damit’s laufen kann. Und wie es sich anfühlt, wenn’s das nicht tut.
Deshalb helfe ich heute anderen Unangepassten, mit ihrer Stimme rauszugehen, ohne sich zu verstellen. Ich bin keine Coachin, die dir sagt, wie du zu sein hast. Ich bin dein Sidekick, der dir zeigt, wie du endlich du selbst sein kannst. Und dir manchmal (liebevoll) in den Hintern tritt.
Damit du sichtbar wirst und nicht nur dein Produkt verkaufst, sondern dich. Wenn du dir jemanden wünschst, die mit dir denkt, dich klarer sieht, deinen Mut stärkt und weiß, wovon sie redet: Ich bin da. Mit Klartext und Erfahrung.
Was sich in dir drin ändert, wenn du dich sichtbar machst – so wie du bist
Du hörst auf, dich zu zensieren. Nicht sofort, nicht auf Knopfdruck. Aber nach und nach. Deine innere Stimme wird lauter und klarer. Du fängst an, dich zu zeigen. Nicht angepasst, nicht aufpoliert. Einfach so, wie du bist. Mit allem, was dazugehört. BOOM. This is where rebellion happens. Und wo deine Personenmarke entsteht.
In meinem Mentoring-Programm schauen wir genau da hin: auf das, was dich ausmacht – nicht auf das, was andere erwarten.
Dein Selbstbild schärft sich. Deine Identität zählt. Du weißt plötzlich, wofür du stehst – und wofür auf keinen Fall. Deine persönlichen Werte sind kein „Nice to have“ mehr, sie werden zum Kompass deiner Marke. Und zeigen dir den Weg. Du erkennst, dass deine Ecken und Kanten dein Fundament sind, nicht etwa Fehler. Kein Makel, sondern dein Markenzeichen, das deine Kund*innen anzieht. Heißt für dich: Finde deine Werte. Vertrau ihnen, halte sie lebendig.
Dein Erfolgsbooster
Wer bin ich, was kann ich, wofür stehe ich? Das sind deine zentralen Fragen. Die Antworten? Sind dein Erfolgsbooster – wenn du authentisch bleibst.
Du hörst auf, dich kleiner zu machen, nur weil du Angst hast, groß zu wirken. Du gehst aufrechter. Schreibst klarer. Stehst besser da – in dir drin. Du findest Worte für das, was dich ausmacht. Weil du bei dir angekommen bist. Deine Stärken werden sichtbar, weil du sie endlich erkennst und annimmst. Sie zeigen sich in deiner Haltung, in deiner Präsenz und deiner Art zu arbeiten.
Und dann passiert es: Deine Geschichte wird relevant. Weil du sie ehrlich erzählst, nicht perfekt. Weil du tiefer gehst, nicht aalglatt bleibst. Du traust dich, mehr zu zeigen als das, was gut ankommt. Und genau deshalb kommst du an.
Denn plötzlich bist du nicht mehr irgendein*e Dienstleister*in. Du bist jemand, bei dem die Menschen spüren: Da ist mehr. Da ist etwas, das uns verbindet, das mich anzieht und mich hält.
Das verändert alles – für dich und die, die dich finden sollen. Endlich tun das die Richtigen.
„Show up. Be seen. Answer the call to courage.“
— Brené Brown
Warum Personal Branding keine Masche ist, sondern dein Befreiungsschlag
Personal Branding ist kein schneller Hack. Kein Selbstvermarktungs-Egotrip. Und auch nicht der Filter, den du über alles legst, damit’s irgendwie cool aussieht. Es ist deine wichtigste Strategie als Selbstständige*r. Und zwar aus der einzigen Perspektive, die in deinem Business zählt: deiner.
Denn in der Selbstständigkeit bist du nicht nur Anbieter*in, du bist das Gesicht. Die Stimme. Die Wirkung deines gesamten Unternehmens. Dein Business trägt deine Energie – und deine Unsicherheit genauso wie deine Klarheit.
Wer alle ansprechen will, erreicht niemanden. Wer sich nicht zeigt, bleibt nicht hängen. Wer keine Haltung hat, wird vergessen. Deine Marke beginnt bei dir. Bei deinen Werten, deinen Stärken, deiner Story. Und sie wächst mit dir – Schritt für Schritt, Entscheidung für Entscheidung. Egal ob du als Solo-Selbstständige*r, mit zwei oder 20 Leuten arbeitest.
- Du willst Kund*innen, die wirklich zu dir passen? Dann musst du ihnen zeigen, wer du bist.
- Du willst Projekte, die dich erfüllen und statt „nur“ Geld zu bringen? Dann darf deine Botschaft keine Kompromisse machen.
- Du willst nicht austauschbar sein? Dann sei glaubwürdig, nicht gefällig.
Personal Branding hilft dir, sichtbar zu werden – ohne dich zu verbiegen. Es bringt deine Dienstleistungen, deine Produkte in Einklang mit dem, was dir wirklich wichtig ist. Und es macht klar, worin du Expert*in bist.
Positionierung als Powermove: entwickeln, testen, nachschärfen
Es geht nicht darum, dich ständig neu zu erfinden. Es geht darum, dich so klar zu zeigen, dass andere sofort spüren: Das passt. Der ist es. Die hat, was ich brauche. Deine Positionierung entsteht aus dem Zusammenspiel von Werten, Stärken, deiner Geschichte und denen, die du ansprechen willst. Die Interessen und Fähigkeiten, die dich einzigartig machen, heben dich aus der Masse raus. Deine Persönlichkeit wird zum unverwechselbaren Markenkern.
Halt und Haltung: Deine eindeutige Positionierung gibt dir die Orientierung, die du selbst brauchst – und die andere sich wünschen. Das heißt auch: Die ist nicht in Stein gemeißelt. Du kannst (sollst!) sie testen und entsprechend nachjustieren, wenn du merkst, das bist noch nicht du. Wichtig dabei: Nur schärfen, weil du selbst dich noch klarer siehst und gibst. Was die anderen erwarten, zählt hier nicht.
Und weil die Positionierung so eng mit deiner Persönlichkeit zusammenhängt, trennt sich hier auch die Personal Brand von der Unternehmensmarke. Vor allem dann, wenn mehrere Menschen mit an Bord sind. Good to know: Personenmarken kommen besser an, werden öfter und schneller wiedererkannt und gewinnen mehr Vertrauen. Warum? Weil Menschen von Menschen kaufen, ich sag’s immer und immer wieder. Kund*innen fassen in erster Linie Vertrauen in dich, dann erst in dein Unternehmen.
Klingt komplex? Ist es manchmal. Aber genau hier setzen wir gemeinsam an. Mit Struktur, ohne dich zu verbiegen. Dafür nehmen wir uns Zeit und gehen Schritt für Schritt Richtung deine starke Marke.
Die eigene Botschaft entwickeln – klar, glaubwürdig, überzeugend
Aber wie schaffst du, dass dich deine Wunschkund*innen überhaupt finden? Mit der richtigen Botschaft, klarer Kommunikation, die dazu passt, und einer Strategie, die nicht verkopft an die Sache rangeht, sondern mit gutem Bauchgefühl. Dann kommt der Erfolg von allein.
Wenn du bei dir selbst bleibst, nehmen dir die Menschen deine Message ab. Wenn du deine Werte lebst, statt sie zu ignorieren. Wenn du dann dein Angebot in Einklang mit deiner Marke und deiner Zielgruppe bringst – BOOM, dann triffst du mitten rein in Kopf und Herz.
Warum Wunschkund*innen dich nicht brauchen – aber wollen
Personal Branding ist keine Masche. Es ist deine Entscheidung, dich nicht länger zu verstecken. Tritt als Personenmarke auf, die Haltung hat und Wirkung zeigt: mit präziser Positionierung, die genau die richtigen Kund*innen anzieht. Aber wer sind die? Wen willst du wirklich erreichen?
Definiere nicht irgendeine Zielgruppe – finde deine Wunschkund*innen. Bildet eine Gemeinschaft, die innere Überzeugungen teilt, nicht äußere Merkmale wie Alter oder Wohnort. Was dich ausmacht, ist deine Story, nicht dein Sonderangebot. So entsteht mehr als eine kurzfristige Befriedigung – nämlich eine langfristige Beziehung. Damit machst du Personal Branding zum Schlüssel von Sichtbarkeit und Kund*innenbindung. Verbinden statt festbinden ist das Motto.
Was sich äußerlich verändert, wenn du dich nicht mehr verbiegst
Wenn deine Positionierung steht, kannst du anfangen, sie sichtbar zu machen. In Worten, in Bildern und in echten Gedanken. Persönlich? Ja bitte, unbedingt. Privat? No, no, never. Du bestimmst, was rausgeht. So, dass Menschen dich erkennen, und ein bisschen auch sich selbst. Sie finden sich bei dir wieder, und das schafft kein noch so tolles Angebot.
Sichtbar sein heißt nicht: laut sein. Heißt auch nicht: ständig senden. Heißt vor allem nicht: auf jedem Kanal präsent sein, nur um mitzuspielen. Als Personal Brand musst du nicht auf allen Social-Media-Plattformen tanzen – aber auf den richtigen.
Sichtbarkeit entsteht durch Wiedererkennung, Resonanz und Klarheit. Und die kommt durch – Achtung magic word – Konsistenz. Nicht durch Quantität. Querbeet durch TikTok, LinkedIn & Co.? Besser nicht. Konzentrier dich auf das, was Sinn ergibt. Und auf Inhalte mit echtem Mehrwert.
Was du vielleicht nicht erwartet hast: Sogar dein Körper macht mit. Ja, echt. Du stehst anders da, wenn du dich nicht mehr verstellst. Kopf hoch, Brust raus, Bauch auch: Deine Ecken und Kanten sind kein Makel, sie sind dein verdammtes Markenzeichen. Wenn du dazu stehst, mehr noch – wenn du drauf stehst, dann macht das was mit deiner Haltung.
Sichtbarkeit mit System: Kanäle und Content
Nicht jede*r muss auf LinkedIn, obwohl das doch angeblich der heiße Scheiß für Businessleute ist. Nicht jede*r braucht nen Podcast (auch wenn ich grade einen gestartet habe). Nicht jede*r tanzt auf TikTok, stellt Reels auf Insta oder hat Muße, jede Woche nen Newsletter zu schreiben. Und niemand will und kann all das gleichzeitig tun. Du auch nicht. Welche Kanäle passen zu dir? Im 1:1-Mentoring finden wir das gemeinsam raus und bauen deine Sichtbarkeit so auf, dass sie wirklich zu dir passt.
Wir beantworten die relevanten Fragen:
- Wo bist du gern?
- Wo fällt dir Kommunikation leicht?
- Wo und in welcher Form hast du auch in drei Monaten noch Bock, Inhalte zu veröffentlichen?
- Wo sind deine Leute unterwegs?
- Wie erreichst du sie dort auf deine Weise?
Die Kanäle sind das eine, dein Content das nächste. Du kannst auf Instagram Einblicke geben, auf LinkedIn Haltung zeigen, mit einem Newsletter Nähe aufbauen oder mit einem Blog auf deiner Website tiefer gehen. Es gibt kein richtig und kein falsch. Nur: passt zu dir oder passt nicht. Finde, wo und wie du dich ausdrücken kannst und willst.
Welche Inhalte funktionieren? Expert*innenwissen vs. persönliche Einblicke
Was willst du teilen, und was soll es bewirken? Content ist nicht gleich Content. Die richtigen Inhalte zeigen, wer du bist, und ziehen die richtigen Menschen zu dir. Dabei gibt’s so viele Möglichkeiten wie Sand im Schuh nach nem Tag am See. Frag fünf Leute, sie haben fünf Meinungen: Der eine sagt, zeig dein Wissen. Die andere ruft: mehr Persönliches! Die Wahrheit? Liegt irgendwo dazwischen. Dein Content darf Mehrwert haben, soll er sogar. Aber er muss nach dir klingen.
Zeig, was du kannst, aber auch, was du fühlst. Warum du etwas so tust und nicht anders. Was dich überzeugt und aus welchem Grund. Teile Learnings, zeig Hintergründe. Schreib über Dinge, die dich begeistern, zweifeln lassen, stolz machen, schlimm aufregen (die gehen besonders gut, weil so viel ehrliches Temperament drinsteckt).
Dein Content funktioniert, wenn er ein Echo erzeugt – bei den Richtigen.
Dein Sweet Spot: zwischen professionell und persönlich
Einen durchgetakteten Redaktionsplan mit 32 Themenclustern? Kannst du machen, brauchst du aber nicht. Was du brauchst, ist ne Idee davon, was du sagen willst. Und wo. Und wem. Und dann: den Mut, es auszusprechen. Auf deine Art, mit deinen Worten, in deinem Rhythmus.
Jahaa, klingt vielleicht nicht nach dem Fahrplan, den du dir gewünscht hast. Ist aber, was dich ans Ziel bringt. Redaktionsplan und Content-Strategie am besten so entwickeln, dass du damit klarkommst. Ob das ein Trello-Board oder ne schnelle Notiz ist, egal. Hauptsache, Du machst.
Deine Ecken und Kanten werden nicht weggeschliffen, sie werden sichtbar gemacht. Keine Angst, das kostet dich keine Sichtbarkeit. Es hält die von dir fern, die du eh nicht haben willst. Denn das ist der Punkt, an dem die Menschen sagen: Ah, die ist anders. Der ist besonders. Und deshalb bin ich hier richtig.
Sichtbarkeit ist kein Spagat zwischen Professionalität und Persönlichkeit. Sie ist der Sweet Spot dazwischen, wo du dich nicht verstellst, aber auch nicht verzettelst.
Tipps für authentischen Content (yes, easy zu produzieren):
- Denk in Gesprächen. Was würdest du deiner Freundin antworten, die dich etwas fragt? That’s your Content.
- Schreib, wenn du was fühlst, nicht wenn’s im Plan steht. Redaktionsplan schön und gut, aber lass dich nicht einengen. Emotion schlägt Kalender. Immer.
- Wiederhol dich. Du musst deine Botschaft nicht ständig neu erfinden, im Gegenteil. Mach sie erkennbar, indem du sie wiederholst. Auf verschiedene Arten, aber im Kern gleich.
- Nutze, was eh schon da ist. Kund*innenfragen, E-Mails, Voice Memos, Gesprächsfetzen: Dein Alltag liefert mehr Content als jeder KI-Prompt.
- Reduzieren statt perfektionieren. Ein guter Absatz > perfekter Post, der nie erscheint. (Ich sollte mir diesen Tipp einrahmen.)
- Poste für die Verbindung und vergiss den Applaus. Tausend Reaktionen, aber keine echt? Darauf kannst du verzichten. Wenn, dann willst du Echo von den Richtigen.
- Und wenn du mal nix zu sagen hast? Sag nix. It’s that easy. Deine Sichtbarkeit hängt nicht von der Frequenz ab. Das wirkt nur gezwungen.
Wenn innen und außen matchen, beginnt der Vertrauensaufbau
Personal Branding macht dich nicht nur sichtbar – es macht dich spürbar. Und genau das braucht’s in der Selbstständigkeit: Vertrauen.
Passt deine Innenwelt zu deinem Außenauftritt, merken das die Richtigen sofort. Du wirkst glaubwürdig, weil du dich nicht verstellst. Deine Haltung ist erkennbar, deine Werte sind klar, deine Kommunikation wirkt echt. So ziehst du Menschen an, die mit dir können – und wollen. Weil sie sich bei dir richtig fühlen. Weil sie deine Geschichte kennen und sich in ihr wiederfinden.
Genau das Gefühl vermittelst du, wenn du als Personenmarke auftrittst. Wenn du dich zeigst, wie du bist, und deine Kund*innen nicht nur bei dir kaufen, sondern dich weiterempfehlen. So entsteht Vertrauen, das bleibt. Und mit jeder Begegnung, mit jeder 5-Sterne-Bewertung wächst dein Expert*innenstatus. 1a für deine Reputation.
Vertrauen ist kein Zufall. Es entsteht, wenn Menschen dich verstehen und einordnen können. Wenn sie erkennen: Du weißt, was du tust. Du meinst, was du sagst. Du stehst hinter dem, was du verkaufst. Keine übertriebene Selbstmarketing-Show, keine Schulterklopfen-Attitüde. Stattdessen Wirkung mit Substanz, vom ersten Kontakt bis zur echten Kund*innenbeziehung.
Und genau das macht den Unterschied:
Nicht mehr gesucht werden, sondern gefunden.
Nicht mehr verstecken, sondern klar kommunizieren.
Nicht mehr überzeugen müssen, sondern Vertrauen geschenkt bekommen.
Nicht mehr angeben, sondern clever Expertise zeigen.
Nicht mehr austauschbar sein, sondern relevant.
Das ist Personal Branding für Selbstständige: wenn innen und außen matchen.
Next step: Netzwerk und Kooperation – Sichtbarkeit durch andere
Niemand wird sichtbar allein. Du auch nicht. Gut so! Denn alles, was auf echter Verbindung basiert, trägt weiter als jeder Solo-Schrei ins Leere. Kooperationen, Austausch, gegenseitige Empfehlungen sind Key, menschlich und ehrlich.
Mach dein Netzwerk zur Community, und lass die Visitenkartengalerie. Besser: Partner*innen sein, statt nur profitieren wollen. Wenn wir uns gegenseitig unterstützen, auf verschiedenen Plattformen folgen und Reichweite pushen, stärkt das die Glaubwürdigkeit von uns allen. Netzwerkpflege als Teil deiner Markenstrategie hat ihren festen Platz verdient. Und echte Beziehungen bewegen tausendmal mehr als jede*r Einzelne auf Reichweitenjagd.
Extratipp: Halte Ausschau nach Markenbotschafter*innen in Unternehmen, die zu dir, deinen Werten und deinem Angebot passen. Vielleicht ergeben sich Möglichkeiten zur Zusammenarbeit? Und wenn du selbst Mitarbeiter*innen hast, lass sie deine Personenmarke zusätzlich verstärken.
Von der Marke zum Geschäft: Branding trifft Business
Real Talk: Eine starke Marke allein reicht nicht – sie muss auch wirtschaftlich tragen. Personal Branding ist kein Selbstzweck. Sieh’s als Teil der Vertriebsstrategie deines Unternehmens. Denn was bringt dir Sichtbarkeit, wenn niemand versteht, was du anbietest? Oder wie ich mit dir arbeiten kann?
Wie du Marke und Business smart verbindest: Deine Positionierung muss sich im Angebot spiegeln. Deine Werte in deinen Preisen. Deine Persönlichkeit im Marketing. Bring deine komplette Kommunikationsstrategie auf Kurs.
Entscheidungsgrundlage
Mach dein Branding zur Grundlage deiner Business-Entscheidungen. Ohne Ausnahme, ohne Kompromisse.
Messerscharfes Angebot
Schärf dein Angebot so, dass Dienstleistungen und Produkte perfekt zu dir passen. Gut klingen allein ist nicht alles.
Resonanzverstärker
Nutz Online-Marketing als Resonanzverstärker (statt Lautsprecher). So kriegst du wertvollen Input zu deinem Angebot.
Nix überstürzen
Geh in Etappen. Kein Launch-all-at-once, Schritt für Schritt. Denn am Ende bringt dir deine Personal Brand nichts, wenn sie dich und dein Business nicht trägt.
Falls du dich fragst, wie du das hinkriegst: Da komm ich ins Spiel
Noch n neues Tool? Nö. Was du brauchst, ist ein Gefühl für dich. Und nen Plan, der sich nicht anfühlt wie ein Korsett.
In 4 Monaten zur starken Marke – von innen nach außen. Mit Struktur, Strategie und 100 % DU.
08/15 machen andere. Bei mir kriegst du Personal Branding, das sich anfühlt wie: Aufatmen. Wie „Endlich passt alles zu mir“. Wie warmer Vanillepudding ohne Baucheinziehen.
Wenn du willst, dass deine Marke dich zeigt: Lass uns reden. Kein Funnel, kein Bullshit. Nur echtes Interesse. Von dir, von mir. Für dich.
Deine Personal-Branding-Formel: bewusst + echt = erfolgreich
Deine Marke ist das, was bleibt, wenn du den Raum verlässt. Was Menschen über dich sagen, womit sie dich in Verbindung bringen. Wie und ob sie dich weiterempfehlen. Personal Branding ist Selbstverantwortung, kein Selbstzweck. Fundament, kein Filter. Dein Business-Booster, kein Buzzword.
Dein Selbstmarketing beginnt nicht mit Canva, sondern mit Charakter und Community. Bei deiner Haltung und dem, was dir wichtig ist. Bei dem, was du nicht mehr länger mitmachst und was du endlich rauslassen willst.
Werde zur Marke, aber lass die Maske ab. Das musst du nicht auf einen Schlag schaffen: Geh Schritt für Schritt. Authentischer Markenaufbau passiert in Etappen – und führt über dein Netzwerk zum nachhaltigen Expert*innenstatus. Also: zu dem Erfolg, der sich auch nach dir anfühlt.

„Sandras Personal Branding-Coaching war genial, weil sie mich mit ihrer kreativen Herangehensweise und ihrer cleveren Strategie auf eine zündende Idee und damit zu meinem Markenkern brachte. Das hätte ich ohne sie wohl nicht geschafft.“
Annette Jarosch, KURZ & GUT Kreativtext & Konzeption
Dein Move.
Rebelmail
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