Du bist hier richtig, wenn du angestellt bist und …

  • keinen Bock mehr auf Unsichtbarkeit hast.
  • dich beruflich entwickeln willst, ohne dich zu verbiegen.
  • deine eigene Botschaft finden und verkörpern willst.
  • nicht mehr nur mitspielen, sondern gestalten willst.

Was dir Personal Branding im Job bringt:

  • Klarheit über deine Werte und Wirkung
  • Tools für deine Präsenz im Unternehmen und auf Social Media
  • Authentische Positionierung ohne Buzzwords
  • Strategien für Content, Netzwerk und Karriereauftritt
  • die Überzeugung, dass es sich lohnt, dich zu zeigen

Personal Branding für Angestellte ist ne ziemlich gute Idee – aus mehreren Gründen

Du gibst alles in deinem Unternehmen, bist loyal, denkst mit. Und trotzdem fühlt sich’s viel zu oft an, als wärst du einfach nur da. Oder eben nicht da – nämlich dann, wenn’s um deinen Erfolg geht, und darum, weiterzukommen. Plötzlich bist du unsichtbar und nicht vorn dabei. Buh.

Vielleicht, weil du denkst, Personal Branding ist nur was für Selbstständige? Für Selbstdarsteller*innen oder Leute mit Logo? Ich sag dir was: Bullshit. Personal Branding ist kein Ego-Trip. Es ist dein Werkzeug, um im Job endlich als das wahrgenommen zu werden, was du längst bist: relevant, einzigartig, unverwechselbar. Und damit ziehst du auch neue Kolleg*innen magisch an.

See? Auch in deinem Job macht ein starker Markenauftritt den Unterschied – für die Karriere und das Unternehmen. Denn Personal Branding bildet die Brücke von der Mitarbeiter*innenmarke zur Arbeitgeber*innenmarke. Für dich ist Personal Branding ein Karrierehebel. Und fürs Unternehmen die Chance, qualifizierte Fachkräfte wie dich zu finden und zu halten. Deine Sichtbarkeit wirkt also doppelt: Intern sehen dich die Richtigen, extern entdecken dich mögliche neue Kolleg*innen. Leute, die ähnlich ticken wie du.

Und weil du nicht einfach „Personal Brand“ auf deine Visitenkarte schreiben kannst, findest du auf dieser Seite alles, was du wissen musst: von den ersten Schritten für den Aufbau deiner eigenen Markenidentität im Unternehmen bis zur cleveren Strategie, um das langfristig durchzuziehen. Das ist gar nicht so aufwendig, wie du vielleicht glaubst.

Wer keine Marke ist, wird vergessen, austauschbar und unsichtbar. Wir ändern das.

Die eigene Identität erkennen:Markenbildung beginnt im Inneren

Ja ja, alle sind ersetzbar … Ich hab den Satz 1.812-mal gehört. Am Anfang hab ich ihn geglaubt. Jetzt nicht mehr, und du solltest das auch nicht. Denn vielleicht ist das ersetzbar, was du praktisch leistest. Auch andere haben Fähigkeiten, mit denen sie gute Projekte planen, Events veranstalten, Redaktionspläne erstellen, mit Kund*innen sprechen, whatever. Aber sie sind nicht du. Mit deiner Persönlichkeit bist du als Gesamtpaket unersetzlich. Wenn du deinen Wert und deine Werte kennst und zeigst, wirst du unverwechselbar. Du wirst intern von den Richtigen gesehen, extern wirst du als Markenbotschafter*in wahrgenommen und stärkst den Arbeitgeberauftritt deines Unternehmens. Kurz: Mit deiner Identität wirst du zur Marke. Ganz ohne „so tun als ob“.

Deine Werte und Stärken

Personal Branding beginnt mit dem Blick auf die eigenen Werte, Stärken und Ziele. Nicht mit Schulterklopfen, Egostreicheln und Lebenslaufpimpen. Frag dich: Welche Werte sind mir wichtig, und was davon sehen andere? Wie deutlich werde ich, wenn ich gegen meine Werte handeln soll? Ich helf dir dabei, Antworten und deine Werte zu finden. Die, die du leben und lieben willst; nicht die, die du gern hättest, weil sie gut klingen. (Da gibt’s nen krassen Unterschied, ich weiß, wovon ich rede.) Deine Werte bilden deinen Kompass für Haltung und Handlung.

Apropos Handlung: Viel zu oft empfinden wir als unspektakulär, was anderen ein „WOW!“ entlockt. Du kannst etwas so richtig super? Tu’s nicht als selbstverständlich ab, denn das ist es nicht. Ich zeig dir, wie du deine persönlichen Stärken identifizieren, kommunizieren und bewusst einsetzen kannst. Ganz ohne Abwinken. Innensicht vs. Außensicht: Wir bringen beide zusammen.

Deine Ziele im Job

Werte und Stärken: check. Aber lass uns unbedingt auch darüber reden, welche deine Ziele im Job sind: Was willst du langfristig bewirken? Denn das ist, was dich sichtbar macht. (Und glücklich, weil gesehen und gehört werden geiler ist als nur Geld verdienen.)

Wer sich selbst kennt, wirkt klarer und kann auf einzigartige Weise auftreten. Das bringt deine Karriere ganz automatisch in Schwung.

Deine zertifizierte Stärkencoachin

Hi, ich bin Sandra. Rebelhead seit immer, Personal Branding Fan seit vielen Jahren, zertifizierte Stärkencoachin seit 2024. Von 1997 bis 2010 in Agenturen und mittelständischen Unternehmen angestellt als Texterin und Konzeptionerin, bis ich mich in die Selbstständigkeit gewagt habe. Bester Satz, den ich in meiner Zeit als Angestellte gehört habe: „Du bist echt ne Marke“. Ha! Auch wenn ich gar nicht sicher bin, dass das als Kompliment gemeint war.

Was ich weiß: wie schwierig es ist, in einem Unternehmen mit zig Kolleg*innen und Chef*innen zwischen Anpassungsdruck und Authentizitätsdrang zu balancieren. Meine Ecken und Kanten haben mir dabei geholfen, nicht unterzugehen. Ich zeig dir, wie du das auch schaffst und dein Unangepasstsein für dich und deine Karriere nutzen kannst.

Kontakt aufnehmen für den nächsten KarrieresprungMehr über Stärkencoachin Sandra

Positionierung: Klarheit schafft Präsenz

Nur wenn du weißt, wofür du stehst, kannst du dich gezielt positionieren. Wenn du Werte, Stärken und Ziele klar hast, kannst du das bündeln: in deiner klaren Positionierung. Die bringt berufliche Orientierung für dich und dein Umfeld.

Wie findest du deine Positionierung? Starte beim Themenschwerpunkt deiner Arbeit. Dem, den du schon hast – oder dem, den du in Zukunft haben willst. Wer weiß, welche neuen Perspektiven dir Personal Branding eröffnet? Kann gut sein, dass du merkst, wo du dich im Job eigentlich viel wohler fühlst. Wenn du dieses Gebiet gefunden hast, kannst du deine persönliche Botschaft formulieren. Dann weiß jede*r um dich rum genau, wenn’s um XY geht, bist du die erste Person, an die gedacht und die gefragt wird. Bingo! Du schaffst deine eigene Zielgruppe. Mehr noch: deine eigene Fan-Base.

So kannst du deinen Expert*innenstatus im eigenen Fachgebiet weiter ausbauen und immer mehr Verantwortung für dein Thema übernehmen. Vielleicht ja sogar mit einem Extraprojekt, einer Arbeitsgruppe, einem neuen Tool? Das Gute dabei: Du stärkst deine Relevanz im Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt. Denn deine Ecken und Kanten sind nicht Risiko, sondern dein Karriere-Booster; egal wo. Dein Know-how und dein Selbstvertrauen gehören dir, auch wenn du die Stelle oder das Unternehmen wechselst. Deine Positionierung nimmst du mit. Du bleibst die Expertin oder der Experte, die oder der du bist.

Sichtbarkeit nach innen und außen (mit Strategie)

Personal Branding zeigt Wirkung in zwei Richtungen: nach innen im Unternehmen und in deinem Außenauftritt. Sieh deine Sichtbarkeit als gezielte Maßnahme zur Karriereentwicklung auf beiden Ebenen und plane sie bewusst.

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Wo und wie willst du sichtbar sein?

Du bestimmst, auf welche Weise du wahrgenommen werden willst. Bring dich ein bei Themen, die zu dir und deiner Botschaft passen. Halte dich zurück, wenn’s nicht zu deinen Werten, Stärken oder Zielen passt. Steuere bewusst, wer dich wann, wo und in Verbindung mit welchen Themen sieht.

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Balance zwischen Selbstmarketing und Selbstinszenierung

Du kannst eine Rolle spielen oder eine Rolle spielen. Was ich damit meine: Du kannst dir etwas überstülpen und dich 9 to 5 (oder sogar 24/7) als Superheld*in inszenieren – nur geht das meist nach hinten los. Denn das wirkt unecht und wird dir irgendwann auf die Füße fallen. Oder du arbeitest gezielt an deinem authentischen Auftritt als Personal Brand, über alle Plattformen hinweg. Mit deinen Werten und Stärken als Base, mit deinen Ecken und Kanten als Superkraft. Dann klappt’s auch langfristig und vor allem glaubwürdig mit dem starken Markenauftritt. Don’t forget: Unangepasst sein ist dein Karriere-Booster.

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Doppelte Wirkung entfalten

Du profitierst von deinem gezielten Auftritt auch draußen auf dem Markt. Glaub mir, du wirst gesehen. Dazu kommt, dass du auch die Arbeitgebermarke deines Unternehmens mit deiner persönlichen Präsenz pushen kannst. Damit punktest du beim nächsten Entwicklungsgespräch und hast gute Argumente für deinen langfristigen Erfolg. (Mehr dazu weiter unten.)

Kommunikation und Content: die richtigen Inhalte an der richtigen Stelle teilen

Deine Inhalte sind der Hebel für deine Wirkung als Personenmarke. Was du teilst, formt dein Image – in Meetings genauso wie auf LinkedIn oder Instagram. Glaub nicht, dass deine Social-Media-Beiträge nichts zur beruflichen Sache tun! Wir leben nun mal in einer Welt, in der dein Auftritt dein stärkstes Asset sein kann, nach innen und nach außen. Unternehmen laden dich nicht zum Vorstellungsgespräch ein wegen deines Lebenslaufs oder deines perfekten Anschreibens, sondern auf Basis dessen, was sie über dich im Netz finden.

Lies das lieber noch mal. Deshalb: Social Media besser richtig nutzen, immer mit dem Blick auf die berufliche Relevanz. Natürlich sollst du in Zukunft nicht nur jobbezogen posten. Denk eher daran, dich auch persönlich so zeigen, wie du wahrgenommen werden willst. Du vermarkest dich in der Bewerbung als flexibel und ortsungebunden, postest dich auf Insta aber immer mit Doggo? Als Entscheiderin würde ich dich fragen, wie du dir den neuen Job mit Hund vorgestellt hast.

Mehr Tipps für kluge Inhalte ohne Selbstverherrlichung

  • Erzähl aus deinem Arbeitsalltag. Keine Held*innengeschichten (siehe oben), sondern etwas, das dich beschäftigt, nervt oder bewegt. Echtheit schlägt Perfektion.
  • Teile Learnings statt Lektionen. Niemand will belehrt werden, aber alle lieben ehrliche Erfahrungen, die weiterbringen.
  • Mach sichtbar, was sonst niemand sieht. Einblicke, Gedankenprozesse, Zwischenstände – das baut Verbindung auf und zeigt, wie du arbeitest.
  • Stell Fragen, die zum Denken anregen. Nicht „Was ist euer Lieblingstool?“, sondern: „Was war dein letzter Aha-Moment im Job?“
  • Nutz dein Know-how, aber erklär’s ohne Fachjargon. Denk an deine Kollegin, nicht ans Branchenblatt.
  • Reagiere auf aktuelle Entwicklungen. Deine Meinung, deine Sicht auf die Dinge aus deinem Blickwinkel. So zeigst du, dass du Expert*in bist, ohne Selbstbeweihräucherung.
  • Zeig Haltung. Sag, wofür du stehst. Auch wenn du nicht von allen dafür gefeiert wirst. Kritik? Einstecken und sachlich reagieren, wenn sie berechtigt ist. Don’t feed the troll.
  • Sprich, wie du sprichst. Hochtrabendes Business-Blabla wirkt anti, Authentizität sympathisch. 
  • Teile deine Zweifel. Kaum etwas ist persönlicher, näher und menschlicher als ein ehrliches „Ich weiß es doch auch nicht“ (statt mit der Nase in der Luft eine Lösung zu präsentieren).
  • Weniger ist mehr. Lieber seltener posten, aber echt – statt jeden Montag, Mittwoch und Freitag um 11 belangloses Zeug. Inhalt vor Frequenz.
  • Persönlich ≠ privat. Gib Einblicke in dein Leben, auch außerhalb des Arbeitsplatzes. Aber lass Privates raus, das niemanden etwas angeht. Vor allem nicht deine*n Chef*in.
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Netzwerk und Expert*innenrolle – zwei, die sich verstehen

Netzwerke sind Karrieretreiber. Wer sichtbar ist, wird empfohlen, eingeladen, gefragt – intern wie extern. Das ist deine Chance, dich mit dem, worin du gut bist, zu zeigen. Auch beim gemeinsamen Mittagessen oder beim Firmenlauf kannst du in die eigene Hand nehmen, wie und für welches Thema du innerhalb deines Unternehmens als Expert*in wahrgenommen wirst. Verantwortung ist deine Stärke? Kümmer dich um die Team-Trikots. Nachhaltigkeit liegt dir besonders am Herzen? Sorg für wiederverwendbare Verpackungen, wenn ihr Lunch to go holt. Das Beste daran: So wird dein Expert*innenstatus eine unaufdringliche Einladung zur Mitgestaltung an Kolleginnen und Kollegen.

Such dir Kolleg*innen, Führungskräfte und externe Kontakte, die zu dir und deiner Marke passen. Bau dir deine eigenen Netzwerke auf – wer Fan von dir ist, wird dein*e Markenbotschafter*in im eigenen Team. Das funktioniert beim Praktikanten genauso wie bei der Aufsichtsrätin, in der eigenen Abteilung ebenso wie im Vorstand. Weil Menschen sich mit Menschen verbinden wollen, und mit dem, was sie ausmacht. Egal ob Geschäftswelt oder Gassirunde.

Nutzen für Unternehmen und Mitarbeiter*innen – Win-win mit Personal Branding

Personal Branding bringt nicht nur dich als Einzelperson weiter, sondern auch dein Unternehmen. Arbeitgeber*innen profitieren von engagierten Markenbotschafter*innen, die ihre Arbeitgebermarke stärken. Klar: Jedes Unternehmen wünscht sich starke Persönlichkeiten, die sich mit ihrem*r Arbeitgeber*in identifizieren und dessen Botschaft aus eigener Überzeugung verbreiten. Das zieht qualifizierte Fachkräfte an, für die das Unternehmen attraktiver wird, wenn authentische Personal Brands sichtbar sind.

Geiles Beispiel: Snocks. Der Sockenhersteller (ok, mittlerweile weit mehr als das) aus Mannheim hat verstanden, was Personal Branding und Corporate Influencer*innen fürs Unternehmen tun können. Gezwungen wird niemand, natürlich nicht. Mitarbeiter*innen sprechen aus eigenem Antrieb auf LinkedIn immer wieder begeistert darüber, wie gut es ihnen bei Snocks gefällt, was sie an ihrer Arbeit dort schätzen und welche Wertschätzung sie dort erleben. Sie werden zum glänzenden Aushängeschild für Projekte, für die Unternehmenskultur und alles drumherum. Das funktioniert so gut, ich hab mich beinahe selbst dort beworben. Schau’s dir unbedingt mal an. I mean: Hund mitbringen! Die Atmosphäre vor Ort! Periodenschmerzen? Day off! Snocks kann sich vor Kandidat*innen garantiert kaum retten. Nicht nur irgendwelche Jobsuchenden, sondern die besten Talente bewerben sich dort: The place to be! Vielleicht auch, weil so viele andere Unternehmen das bisher nicht verstanden haben.

Deine Chance, das bei dir voranzubringen. Denn sogar bei der Gewinnung von Kund*innen, Partner*innen oder Sponsor*innen können starke Personenmarken helfen. Zack, Win-win-win-Situation. Alles mit Personal Branding.

Fazit: Personal Branding macht dich erkennbar, nicht austauschbar

Eine starke Marke zu sein bedeutet nicht, laut zu sein, sondern klar, konstant und sichtbar. Personal Branding hilft dir, Wirkung zu entfalten, aber auf deine Art. Mit all deinen Ecken und Kanten. Denn Personal Branding braucht kein Ego, sondern Identität. Wichtig dabei: Strategisches Selbstmarketing schlägt Selbstverherrlichung – und ist kein Widerspruch zur Teamarbeit. Du zeigst, wer du bist, wie du tickst und worin du stark bist.

Was du nicht bist: ein wandelnder Lebenslauf. Es geht nicht darum, mit bisherigen Stationen (Preisen, Projekten …) zu prahlen. Was du bist: eine Persönlichkeit mit Haltung, Know-how und Wirkung. Personal Branding macht das sichtbar, für dein Team, deine Führungskraft, deine*n Arbeitgeber*in, ja sogar deine Branche. Das bringt dir Respekt, einen nachhaltigen Anker im Kopf bei den Richtigen – und deinem Unternehmen als Arbeitgebermarke echte Pluspunkte.

Deine Vorteile: Als Marke schaffst du

  • mehr Klarheit, wo du hinwillst.
  • mehr Resonanz, wenn du sprichst.
  • mehr Chancen, wenn du dich zeigst.
  • mehr Zufriedenheit, weil du gesehen wirst.

Der wichtigste Grund für Personal Branding? Du selbst. Und deine Zufriedenheit im Job. Am Ende sind deine Ecken und Kanten dein größter Karriere-Booster – Unangepasstsein macht dich unverwechselbar.

Du willst wissen, wie das konkret aussieht, Schritt für Schritt und ohne Bullshit?

Takeaways für Ungeduldige:Der Weg zu deiner starken Marke – in 7 Etappen

1. Identität first

Deine Werte, Stärken und Ziele bilden die Basis. Kein künstliches Branding, sondern deine echte Persönlichkeit.

2. Positionierung mit Haltung

Wofür stehst du? Was bewegt dich fachlich? Wir bringen dein Thema auf den Punkt, ohne x-fach gehörte leere Worthülsen.

3. Sichtbarkeit mit Plan

Ob intern oder extern, du wirst gesehen. Ohne Selbstdarstellung, mit Substanz und Sinn.

4. Content, der Eindruck hinterlässt

Du brauchst Inhalte, die zu dir und deinem Job passen. Und dich nicht aus Versehen reinreiten.

5. Netzwerke, die dich mitziehen

Menschen empowern Menschen. Bau dir aktiv dein Netzwerk auf. Vielleicht gibt’s ja noch mehr Rebelheads im Unternehmen.

6. Employer Branding? Yes, please.

Deine Marke macht dein Unternehmen nahbar. Du wirst zur Stimme, die neue Talente anzieht.

7. Karriere mit Charakter

Du musst nicht lauter werden (unsympathisch!), nur klarer. Personal Branding für Angestellte hilft dir, authentisch zu sein – statt angepasst. Keine Angst, das heißt nicht volles Programm Kuschelkurs. Weichspülen ist nicht gefragt.

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Du denkst grade: „Klingt gut, aber wie setz ich das alles in meinem Alltag um?“ Don’t worry. Lass uns das gemeinsam angehen – mit meinem Mentoring-Programm. Vier Monate für deinen Sprung nach vorn.

So kann ich dich unterstützen: Personal Branding Mentoring

Mein Personal Branding Mentoring Programm macht dich in vier Monaten fit for Karrieresprung. Intensive Begleitung vom Status quo auf deiner eigenen Rebell*innenreise bis zur Personal Brand mit eigener Brand Voice und Ideen für Content, der zu dir passt. 

Porträtbild Daniel Günther im weißen Hemd mit dunkler Brille
„Personal Branding Coaching, das mir vom Start weg geholfen hat. Es passt einfach – authentisch, einzigartig, rebellisch.“
Daniel Günther

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